
Es ist dabei geblieben: Die 52 Mannschaften, die SportNord bereits am 13. Juni als zukünftige Regionalligisten vorgestellt hatte, haben nun auch offiziell vom Deutschen Fußball-Bund eine Regionalliga-Lizenz bekommen. Das 53. Team ist der FC Oberneuland, der Sieger der Aufstiegsrunde des Norddeutschen Fußball-Bundes wurde, und vom DFB ebenfalls eine Zulassung zur Regionalliga erhielt.
Den 54. und letzten Platz wird der Sieger des Aufstiegsspiels des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (FC Sachsen Leipzig oder Greifswalder SV 04) einnehmen. Über die endgültige Einteilung der drei Regionalliga-Staffeln wird das DFB-Präsidium am 4. Juli 2008 entscheiden.
SportNord hat die 54 zukünftigen Regionalligisten schon einmal aufgelistet:
Absteiger aus der Regionalliga Nord:
1. FC Magdeburg (11. Regionalliga Nord), SC Rot-Weiss Essen (12. Regionalliga Nord), Borussia Dortmund II (13. Regionalliga Nord), FC Energie Cottbus II (14. Regionalliga Nord), SV Babelsberg 03 (15. Regionalliga Nord), VfB Lübeck (16. Regionalliga Nord), Hamburger SV II (17. Regionalliga Nord), SC Verl (18. Regionalliga Nord) und VfL Wolfsburg II (19. Regionalliga Nord)
Absteiger aus der Regionalliga Süd:
SSV Reutlingen 05 (12. Regionalliga Süd), TSV 1860 München II (13. Regionalliga Süd), KSV Hessen Kassel (14. Regionalliga Süd), SV Elversberg 07 (15. Regionalliga Nord), Karlsruher SC II (16. Regionalliga Süd), SC Pfullendorf (17. Regionalliga Süd) und FSV Ludwigshafen-Oggersheim (18. Regionalliga Süd)
Aufsteiger aus der Oberliga Nord:
KSV Holstein Kiel (1. Oberliga Nord), Altona 93 (2. Oberliga Nord), SV Wilhelmshaven 92 (3. Oberliga Nord), Hannover 96 II (4. Oberliga Nord), BV Cloppenburg (5. Oberliga Nord) und FC Oberneuland (9. Oberliga Nord, Sieger der Aufstiegsrunde im Bereich des Norddeutschen Fußball-Verbandes, für die der FCO vom Bremer Fußball-Verband nominiert worden war)
Aufsteiger aus der Oberliga Nordost-Nord:
Hertha BSC Berlin II (1. Oberliga Nordost-Nord), FC Hansa Rostock II (2. Oberliga Nordost-Nord) und Türkiyemspor 1978 Berlin (3. Oberliga Nordost-Nord)
Aufsteiger aus der Oberliga Nordost-Süd:
Hallescher FC (1. Oberliga Nordost-Süd), Chemnitzer FC (2. Oberliga Nordost-Süd) und VFC Plauen (3. Oberliga Nordost-Süd)
Siebter Aufsteiger aus dem Bereich des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes:
Sieger des Aufstiegsspiels FC Sachsen Leipzig (4. Oberliga Nordost-Süd) - Greifswalder SV 04 (4. Oberliga Nordost-Nord). Das Hinspiel in Greifswald gewann der FC Sachsen mit 4:2, am Sonnabend, 21. Juni, steigt um 13 Uhr in Leipzig das entscheidende Rückspiel.
Aufsteiger aus der Oberliga Westfalen:
SC Preußen 06 Münster, FC Schalke 04 II, VfL Bochum II und Sportfreunde Lotte
Aufsteiger aus der Oberliga Nordrhein:
VfL Borussia Mönchengladbach II, TSV Bayer 04 Leverkusen II, 1. FC Köln II und 1. FC Kleve
Aufsteiger aus der Oberliga Hessen:
SV Darmstadt 98 (1. Oberliga Hessen), SV Wehen-Wiesbaden II (2. Oberliga Hessen), SV Viktoria Aschaffenburg (3. Oberliga Hessen) und Eintracht Frankfurt II (4. Oberliga Hessen)
Aufsteiger aus der Oberliga Südwest:
FSV Mainz 05 II (1. Oberliga Südwest), 1. FC Kaiserslautern II (2. Oberliga Südwest), Wormatia Worms (3. Oberliga Südwest) und SV Eintracht Trier (4. Oberliga Südwest),
Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg:
SC Freiburg II (1. Oberliga Baden-Württemberg), SSV Ulm 1846 (2. Oberliga Baden-Württemberg), SV Waldhof Mannheim (3. Oberliga Baden-Württemberg) und 1. FC Heidenheim (4. Oberliga Baden-Württemberg)
Aufsteiger aus der Bayernliga:
SpVgg. Greuther Fürth II (2. Bayernliga), 1. FC Nürnberg II (3. Bayernliga) und TSV Großbardorf (4. Bayernliga).
Als Nachrücker: 1. FC Eintracht Bamberg (5. Bayernliga, weil der Bayern-Liga-Meister SpVgg Bayreuth keine Lizenz bekam) und SpVgg Unterhaching II (9. Bayernliga, weil der Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Siegen seinen An