Aktuell: Neue Aufgabe für Sascha Bernhardt

Ist ab sofort an der Scharbeutzer Straße am Ball: Sascha Bernhardt.
(Foto-Credit: Johannes Speckner)

Sascha Bernhardt musste einem leidtun, als er am 1. August, nach nur einem Monat als Co-Trainer der TuS Dassendorf, zusammen mit Chefcoach Jean-Pierre Richter gehen musste. Nun hat der 29-Jährige, der vor seinem kurzen Engagement am Wendelweg drei Jahre lang Assistenzcoach von Heiko Barthel beim Landesligisten SV Halstenbek-Rellingen gewesen war, eine neue Aufgabe gefunden: Er verstärkt mit sofortiger Wirkung das Trainerteam der B-Jugend-Regionalliga-Mannschaft des Rahlstedter SC.

In der Mitteilung, die die RSC-Verantwortlichen am Montag auf ihrer facebook-Seite veröffentlichten, hieß es:

„Ab sofort komplettiert Sascha Bernhardt das Trainergespann um Norman Patt und Dehran Redzepi. Der 29-jährige A-Lizenz Inhaber blickt auf eine lange Spieler- und Trainerkarriere zurück. Sei es als Ober- und Landesliga-Spieler oder als Trainer der Jugend-Regionalligamannschaft von Eintracht Norderstedt, des DFB-Stützpunktes in Schleswig-Holstein oder als Co-Trainer bei Dassendorf. Sascha Bernhardt hat in den vergangenen Jahren viel Engagement und Herzblut bei all seinen bisherigen Stationen eingebracht.“

RSC-Vorstand Marc Ahlers erklärte in der Mitteilung: „Mit Sascha haben wir einen Trainer hinzugewinnen können, der es schafft, Spieler weiterzuentwickeln, zu begeistern und bestens das bestehende Duo Norman und Dehran ergänzt. Mit dieser Fähigkeit und dem Willen, gemeinsam unseren RSC voranzubringen, werden wir einen großartigen gemeinsamen Weg gehen.“

Bernhardt selbst äußerte sich in der Mitteilung wie folgt: „Es war ein leichtes für mich, mich für den RSC zu entscheiden. Der Verein engagiert sich nicht nur im Leistungsbereich, sondern auch im Breitensport. Dies schätze ich sehr und möchte dieses familiäre Umfeld unterstützen. Die Jungs aus den Jahrgängen 2006 und 2007 sind teilweise schon sehr lange im Verein und haben ein tolles Potenzial. Ich möchte sie mit Spaß am Fußball weiterentwickeln und sie damit noch lange an den Verein binden.“

(Johannes Speckner)

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