
Die Verantwortlichen des VfB Lübeck haben am Dienstag in einer Mitteilung auf ihrer Internet-Seite erklärt, dass sie nach dem „Skandalspiel“ ihrer Reserve beim SSV Güster die Sperren, die das Sportgericht des Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verbandes gegen die VfB-Spieler Rezan Almosa und Homan Said verhängt hatte, akzeptiert.
Der Wortlaut der Mitteilung:
„Bezugnehmend auf die Vorkommnisse rund um das Spiel der U21 des VfB Lübeck beim SSV Güster am 27. September 2015 und dem daraus resultierenden Sportgerichtsverfahren gegen die VfB-Spieler Resan Almosa, Ashty Sindy und Homan Said sowie der mündlichen Verhandlung am 5. November 2015 im Uwe-Seeler-Fußballpark in Bad Malente, hat der VfB Lübeck die Urteile nach Prüfung der in der vergangenen Woche eingegangenen schriftlichen Begründung akzeptiert.
Rezan Almosa ist demnach für vier Pflichtspiele gesperrt worden, von denen er bereits drei Spiele verbüßt hat. Homan Said wurde für sechs Pflichtspiele gesperrt und muss nun noch drei Spiele aussetzen, Ashty Sindy wurde wurde freigesprochen.“