Turnier: Todesfelde bittet zum Tanz


Der SV Todesfelde, der zuletzt die Qualifikation für die neue Schleswig-Holstein-Liga knapp verpasste und zukünftig in der neuen Verbandsliga Süd-West um Punkte kämpfen wird, richtet am dritten Juli-Wochenende das attraktiv besetzte Vorbereitungsturnier um den Jürgen-Frahm-Gedächtnispokal aus.

Am Sonnabend, 19. Juli, stehen zunächst die beiden Halbfinal-Spiele an. Um 15 Uhr treffen die gastgebenden Todesfelder auf den Hamburger Traditionsverein Altona 93, der zuletzt als Vizemeister der Oberliga Nord die Qualifikation für die neue, dreigleisige Regionalliga schaffte. Um 17 Uhr steigt das zweite Semifinale zwischen dem FSV Bentwisch, der zuletzt als Meister der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern den Aufstieg in die Oberliga Nordost-Nord schaffte, und dem SV Eichede, der wie die Todesfelder die Qualifikation für die neue Schleswig-Holstein-Liga verpasste und zukünftig in der neuen Verbandsliga Süd-Ost beheimatet sein wird.

Am Sonntag, 20. Juli, steigt um 14 Uhr zwischen den Verlierern der Halbfinal-Partien das Spiel um den dritten Platz, ehe um 16 Uhr das Finale zwischen den Siegern des Vortages angepfiffen wird. „Jede Partie wird eine Spieldauer von 90 Minuten haben – steht es dann Unentschieden, wird der Sieger direkt im Elfmeterschießen ermittelt“, erklärte Carsten Pokropp, der das Turnier organisierte, auf Nachfrage von SportNord. Im vergangenen Jahr hatten die Bentwischer das Turnier gewonnen – im Finale bezwangen sie den ambitionierten Hamburg-Ligisten Eintracht Norderstedt mit sage und schreibe 6:0 (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link). (JSp)

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