
Was spielte sich am Sonnabend nach dem Landesliga-Spiel des SC Europa gegen den Barsbütteler SV (4:3) zwischen dem Barsbütteler Berater Werner Gorski und Demir Durak, dem Coach des GSK Bergedorf, der der Partie als Zuschauer beiwohnte, ab? Nachdem Gorski bei SportNord Durak beschuldigt hatte, er habe ihn angespuckt (siehe unten stehenden Link), sprach SportNord nun mit Durak selbst:
"Ich bin ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, glücklicher Familienvater und sozial eingestellter Mensch, der seit 25 Jahren bei GSK als erster Vorsitzender fungiert. Nun kommt einer wie Herr Gorski und erzählt, ich hätte ihn bespuckt - das ist ein Unding! Herr Gorski ist ein Brandmeister, der im Hamburger Fußball schon viel kaputt gemacht hat - und am Sonnabend hat er uns Bergedorfer nach dem Abpfiff permanent beleidigt.
Als Gorski unseren Manager Seweryn Malyk so laut anschrie, dass ich es aus 70 Metern Entfernung hören konnte, bin ich ganz langsam auf ihn zugegangen und habe ihn gebeten, ruhig zu bleiben. Er konnte nicht verstehen, dass wir uns darüber freuten, dass Barsbüttel verloren hat - dabei ist es doch das normalste auf der Welt, dass man sich über eine Niederlage eines Titelkonkurrenten freut, und die Barsbütteler haben sich schließlich auch gefreut, als wir gegen den SC Vier- und Marschlande und TuS Dassendorf verloren haben!
Als ich versuchte, Herrn Gorski daran zu erinnern, drehte er ohne ersichtlichen Grund durch und hat alle Menschen, die um ihn herumstanden, massiv beleidigt. Auch mich hat er aufs Übelste beschimpft, und das hat mir wieder einmal gezeigt, dass er ein schlechter Verlierer ist. Man kann verlieren, muss aber dabei Würde zeigen - und Herr Gorski ist würdelos! Ich bin auf ihn zugegangen und habe eine Spuckbewegung gemacht und auch ein "Pah" von mir gegeben - aber ich habe ihn definitiv nicht bespuckt!"