
Eine Hiobsbotschaft erreichte am Mittwoch die Verantwortlichen des Landesligisten SC Sperber.
Julian Meins, der als vorerst letzter Neuzugang vom Eimsbütteler TV bei den Alsterdorfern verbucht werden konnte, zog sich auf dem Kunstrasenplatz des Hamburger Fußball Verbandes an der Jenfelder Allee einen doppelten Bänderriss und einen Anriss des vorderen Syndesmosebandes zu.
Das Ganze hatte nun fürwahr nichts mit seinem Engagemant beim SC Sperber zu tun. Julian Meins gegenüber SportNord: „Im Rahmen meines Studiums sind wir morgens auf den Kunstrasenplatz gegangen, um mit der Kamera verschiedenste Dinge zu drehen. Unter anderem mussten wir auch ein bisschen Fußball spielen, nichts Großartiges, mehr posieren. Gleich bei der ersten Aktion bin ich dann im Rasen hängengeblieben…..“.
Am gleichen Abend war Meins noch beim Testkick seiner Kameraden gegen den Bramfelder SV (SportNord berichtete, siehe unten aufgeführten Link) als passiver Begleiter dabei und war noch hoffnungsfroh, dass „es nicht so schlimm“ sei.
Den Beginn seiner ab Montag anstehenden Semesterferien hatte sich Meins mit Sicherheit anders vorgestellt.
SportNord wünscht dem Neu-Sperberaner an dieser Stelle möglichst schnelle Genesung.
hvp