
Mit welchem Team der Hamburger Oddset-Pokal-Sieger Eimsbütteler TV den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth in der Ersten Runde des DFB-Vereinspokals empfängt, ist offen. Wie SportNord aber erfuhr, betätigte sich ein Mitarbeiter vom „Hamburger Abendblatt“ als Vermittler zwischen den beiden Parteien: Zu Beginn der nächsten Woche soll es noch einmal ein Gespräch zwischen dem ETV-Gesamtvorstand um Geschäftsführer Frank Fechner und dem Pokalsieger-Team geben.
Sicher ist derweil, dass der ETV die Fürther am Sonntag, 31. Juli, um 14.30 Uhr empfängt. Der Deutsche Fußball-Bund gab am Freitag die Ansetzungen aller 32 Erstrunden-Duelle bekannt. Der Erstliga-Absteiger FC St. Pauli gastiert bereits am Sonnabend, 30. Juli, um 15.30 Uhr beim Süd-Regionalligisten SV Eintracht Trier 05 im Moselstadion. Zeitgleich tritt der Bundesligist Hamburger SV beim VfB Oldenburg (Oberliga Niedersachsen) an. Dieses Nord-Derby kann nun übrigens doch im Marschweg-Stadion, der Heimat des VfB, ausgetragen werden: Die dortigen Umbau-Arbeiten werden für den Pokal-Hit unterbrochen, so dass ein von den Oldenburgern zunächst in Erwägung gezogener Umzug ins Wilhelmshavener Jadestadion oder ins Bremer Weserstadion nun vom Tisch ist. Zu einer etwas ungewöhnlichen Fußball-Anstoßzeit, am Sonnabend, 30. Juli um 19.30 Uhr (!), empfängt der Nord-Regionalligist KSV Holstein Kiel im Holstein-Stadion den Zweitligisten FC Energie Cottbus.
(JSp)