Oberliga 2: FC Süderelebe empfängt TuS Osdorf.

Nach zehn Spielen belegt die Heimmannschaft FC Süderelbe Platz Sieben. Der Abstand zur Aufstiegsrunde ist nicht unerreichbar. Aber um den Anschluss zu wahren benötigt die Mannschaft von Trainer Stefan Arlt einen Heimsieg gegen den Tabellenführer TUS Osdorf.

In der Oberliga Hamburg 2 geht es sehr eng zu. Und jeder kann jeden schlagen, wie die letzten Ergebnisse zeigen. Auch Osdorf ist nicht mehr ungeschlagen. Verlor zuletzt in Rugenbergen 0:4 während Süderelbe mit nunmehr vier Unentschieden auf der Stelle tritt. Süderelbes Trainer Stefan Arlt: „Derzeit ist unsere Personallage ziemlich angespannt. Zur Zeit habe ich 14 Ausfälle im Kader. Aber darüber haben wir uns nie beschwert.“Auf der Gegenseite sieht es sehr viel besser aus. Bis auf Niko Kukuk hat Osdorfs Trainer Philipp Obloch einen vollen Kader. Obloch: „Benett Krause hat bislang nur individuell trainiert. Er ist aber Montag wieder ins Training eingestiegen. Jeremy Wachter hat seine drei Spiele Sperre abgesessen und ist im Kader.“

Dabei achtet Süderelbe eigentlich nur auf sich selbst und nicht auf den Gegner. Stefan Arlt: „Wir befassen uns nicht mit dem Gegner sondern nur mit uns.“ Obloch: „Süderelbe hat uns im Hinspiel überrascht und am Blomkamp 3:1 gewonnen. Da haben wir noch etwas gut zu machen. Es ist ein sehr fokussierter Gegner und dazu sehr unangenehm zu bespielen. Also das, was man uns auch nachsagt.“

Gespielt wird im schmucken Stadion am Kiesbarg, wo der FC Süderelbe auf viele treue Fans bauen kann. Ebenso wie der Gegner zuhause am Blomkamp.

(Stefan Knauß)

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