Landesliga Hammonia: Teutonia 05 stellt neuen Kader vor


Am späten Sonntagabend hat der FC Teutonia 05, der die Saison 2015/2016 in der Landesliga Hammonia als Tabellen-Sechster beendet hatte, seinen neuen Kader für die kommende Spielzeit vorgestellt. „Die zur neuen Saison gestarteten Ligamanager Bert Ehm und Trainer Florian Gossow haben die Mannschaft auf mehreren Positionen neu zusammengestellt“, hieß es dabei in der Mitteilung.

Neben dem aktuellen Teutonia-Torwart Semir Svraka stehen für den Posten zwischen den Pfosten zukünftig auch Marco Kudzia (vom Landesliga-Hammonia-Absteiger TBS Pinneberg) sowie Phillip Wagner aus der eigenen A-Jugend zur Verfügung. Für die Abwehr wurden Timo Ehlers, den Gossow vom WSV Tangstedt mitbringt, Andreas Martens (vom VfL Stade) sowie Haydar Akdemir und Simon Riza Yücel (vom Hammonia-Staffel-Rivalen TuRa Harksheide) verpflichtet. Aus der Vorsaison bleibt Andreas Friebe und aus der eigenen A-Jugend wird El Nino Burmeister hochgezogen.

Für das Mittelfeld verstärkt sich der Klub von der Kreuzkirche mit Volkan Aktan (vom SV Lurup), Jeton Arifi, Sadek Kaya und Jaques Rodrigues de Oliveira (ebenfalls vom WSV Tangstedt) sowie Aytac Erman, der vom Hammonia-Staffel-Vizemeister Wedeler TSV losgeeist wurde. Aus dem bisherigen Kader bleiben Dieter Forkert, Dejan Glisovic, Cem Müller und Pascal Pietsch den Teutonen treu. Auch für den Angriff brachte Gossow mit Moritz Wolff einen Spieler vom WSV Tangstedt mit. Aus der eigenen A-Jugend verstärken Sofian Abdalla und Kemo Hagenah den Sturm.

„Damit sind unsere Kaderplanungen aber noch nicht abgeschlossen“, betonte Ehm, der sich für die kommende Saison zusammen mit Gossow einiges vorgenommen hat: „Wir wollen oben mitspielen und ein Team schaffen, das an die erfolgreiche Zeit an der ,Kreuze' anknüpft.“ Diddo Ramm, Erster Vorsitzender der Teutonen, erklärte abschließend in der Mitteilung: „Nachdem unsere Zweite Mannschaft gerade in die Bezirksliga aufgestiegen ist, geht das Wachstum an der Kreuzkirche auch im 111. Jahr des Bestehens unseres Vereins unbeirrt weiter!“

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