Aktuell: Die Auf- und Abstiegsregelung im Sommer 2018


Am kommenden Wochenende steht im Hamburger Amateur-Bereich von der Oberliga Hamburg bis zur B-Kreisklasse der letzte Spieltag an. Im Auf- und Abstiegsrennen sind derzeit nur noch zwei Konstellationen möglich, wobei alles mit dem FC Teutonia 05 fällt. Schafft das Team von der Kreuzkirche, das am ersten Spieltag der Aufstiegsrunde eine 0:5-Klatsche beim VfL Oldenburg kassierte (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link), den Sprung aus der Oberliga Hamburg in die Regionalliga Nord, steigt aus der Landes-, Bezirks- und Kreisliga sowie aus der A- und der B-Kreisklasse jeweils ein Team mehr in die nächsthöhere Spielklasse auf.

SportNord listet anhand von nur noch zwei Fall-Beispielen (in Fall eins schaffen die Teutonen den Aufstieg, in Fall zwei scheitern sie) noch einmal die beiden verschiedenen Konstellationen präzise auf. Die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr, als es im Bereich der Kreisligen und der A-Kreisklassen zahlreiche Nichtmeldungen im Vergleich zur Vorsaison und dann noch Rückzüge nach der Spielklassen-Einteilung des Hamburger Fußball-Verbandes, aber vor dem ersten Spieltag gab, lässt darauf schließen, dass zumindest aus der B-Kreisklasse und der A-Kreisklasse noch mehr Teams den Aufstieg schaffen, als es aktuell den Anschein hat. Der SV Börnsen III etwa hat seinen Rückzug aus der Kreisliga bereits angekündigt und der TuS Osdorf III zieht sich voraussichtlich aus der A-Kreisklasse zurück ‒ was dann schon zwei Aufsteiger mehr in die A-Klasse sowie einen Neuling mehr, der es in die Kreisliga schafft, bedeuten würde ...


FALL 1:
Vier HFV-Teams spielen in der Saison 2018/2019 in der Regionalliga Nord



Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist (der FC Teutonia 05) steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 1 Ein Regionalligist (Altona 93) steigt in die Oberliga Hamburg ab
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 3 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 3 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister ermitteln in einem Aufstiegsspiel auf neutralem Platz den dritten zusätzlichen Aufsteiger in die Oberliga Hamburg
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 6 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 6 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen beiden Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden Bezirksliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Musa, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der FC Voran Ohe II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 12 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 12 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen beiden Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die vier Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 18 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit Zonguldakspor II, TSV Buchholz 08 III, TSV Neuland II, Juventude II, FSV Geesthacht 07 II und TuS Germania Schnelsen II sechs Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 26 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 18 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 26 Alle acht A-Kreisklassen-Meister, alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister und alle acht A-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für zwei A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 22 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 14, 15 und 16 als Regelabsteiger ab. In den Staffeln 3 und 6 starteten aber nur 15 Mannschaften in die Saison, so dass aus diesen beiden Staffeln jeweils nur zwei Teams absteigen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 32 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden (da die A-Kreisklassen-Staffeln 3 und 6 in der kommenden Saison auch wieder mit der eigentlichen Sollstärke von 16 Teams starten)
B-Kreisklasse (aktuell 6 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 22 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 8 Die acht Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Musa und FC Voran Ohe II aus der Bezirksliga sowie Zonguldakspor II, TSV Buchholz 08 III, TSV Neuland II, Juventude II, FSV Geesthacht 07 II und TuS Germania Schnelsen II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 32 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister, alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten, alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten und alle sechs B-Kreisklassen-Fünftplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für zwei B-Kreisklassen-Sechstplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sechs B-Kreisklassen-Sechstplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden B-Kreisklassen-Sechstplatzierten mit dem besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen




FALL 2:
Drei HFV-Teams spielen in der Saison 2018/2019 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (der FC Teutonia 05 scheitert in der Aufstiegsrunde)
+ 1 Ein Regionalligist (Altona 93) steigt in die Oberliga Hamburg ab
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 5 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 5 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen beiden Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der eine Bezirksliga-Vizemeister mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Musa, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der FC Voran Ohe II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 11 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 11 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen beiden Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 18 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit Zonguldakspor II, TSV Buchholz 08 III, TSV Neuland II, Juventude II, FSV Geesthacht 07 II und TuS Germania Schnelsen II sechs Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 25 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 18 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 25 Alle acht A-Kreisklassen-Meister, alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister und alle acht A-Kreisklassen-Drittplatzierte steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für einen A-Kreisklassen-Viertplatzierten ein Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der A-Kreisklassen-Viertplatzierte mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Kreisliga auf
- 22 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 14, 15 und 16 als Regelabsteiger ab. In den Staffeln 3 und 6 starteten aber nur 15 Mannschaften in die Saison, so dass aus diesen beiden Staffeln jeweils nur zwei Teams absteigen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 31 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden (da die A-Kreisklassen-Staffeln 3 und 6 in der kommenden Saison auch wieder mit der eigentlichen Sollstärke von 16 Teams starten)
B-Kreisklasse (aktuell 6 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Mannschaften)
+ 22 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 8 Die acht Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Musa und FC Voran Ohe II aus der Bezirksliga sowie Zonguldakspor II, TSV Buchholz 08 III, TSV Neuland II, Juventude II, FSV Geesthacht 07 II und TuS Germania Schnelsen II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 31 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister, alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten, alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten und alle sechs B-Kreisklassen-Fünftplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für einen B-Kreisklassen-Sechstplatzierten ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sechs B-Kreisklassen-Sechstplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der B-Kreisklassen-Sechstplatzierte mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die A-Kreisklasse auf. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen




Der Punkte-Quotient der derzeitigen B-Kreisklassen-Sechstplatzierten vor dem letzten Spieltag:

1. SVS Mesopotamien II ... 23 Spiele, 41 Punkte > 1,783 Punkte-Quotient
2. Hellas United ... 29 Spiele, 48 Punkte > 1,655 Punkte-Quotient
3. TSC Wellingsbüttel III ... 29 Spiele, 47 Punkte > 1,621 Punkte-Quotient
4. Grün-Weiß Eimsbüttel IV ... 23 Spiele, 35 Punkte > 1,522 Punkte-Quotient
5. TuS Aumühle II ... 21 Spiele, 31 Punkte > 1,476 Punkte-Quotient
6. Groß Flottbeker SV II ... 24 Spiele, 31 Punkte > 1,292 Punkte-Quotient

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