Turnier: Sechs Mini-Weltmeister werden gesucht


Am Wochenende 28./29. Juni wird in Uetersen und Heidgraben um den Weltmeisterschafts-Titel gekämpft: Beim „16. UeNa-CUP 2014“ wird in insgesamt sechs verschiedenen Altersklassen eine „Mini-Weltmeisterschaft“ ausgespielt, bei der die teilnehmenden Jugend-Mannschaften als Nationalmannschaft des Landes, das ihnen am 9. Mai bei der Auslosung zugeteilt wurde, antreten.

Das Turnier beginnt am Sonnabend, 28. Juni auf der Sportanlage des TSV Uetersen an der Alsenstraße bereits um 9 Uhr mit der Konkurrenz der jüngeren F-Junioren (Jahrgang 2006). Eine halbe Stunde später wird die bereits 16. Auflage des „UeNa-CUP“ auch auf dem Sportgelände des Heidgrabener SV an der Uetersener Straße mit der Konkurrenz der jungen G-Jugendlichen (Jahrgang 2008 und jünger) eröffnet. Nachdem die „Weltmeister“ dieser beiden Altersklassen gefunden und bei einer Siegerehrung geehrt worden sind (dabei erhalten die Spieler aller teilnehmenden Teams eine Medaille, denn Verlierer gibt es beim „UeNa-CUP“ nicht), kämpft ab 13.30 Uhr in Uetersen die ältere F-Jugend (Jahrgang 2005) um Ruhm und Ehre. Abermals eine halbe Stunde später, nämlich um 14 Uhr, beginnt in Heidgraben das Turnier der älteren G-Junioren (Jahrgang 2007).

Am Sonntag, 29. Juli rollt dann nur noch in Uetersen der Ball. In der Rosenstadt treten ab 9 Uhr die jüngeren E-Jugendlichen (Jahrgang 2004) in den sportlichen Wettstreit, ehe ab 13.30 Uhr die älteren E-Junioren (Jahrgang 2005) den diesjährigen „UeNa-CUP“ abschließen. Für die in dieser Konkurrenz aktiven Spieler ist es altersbedingt zudem ihre letzte Teilnahme am allseits beliebten „UeNa-CUP“.
Michael Schippmann, Fußball-Jugendwart des TSV Uetersen, erläuterte den Turnier-Modus: „Alle Teams absolvieren in der Regel drei Vorrunden-Spiele, sind dann dreimal in einer Finalrunde am Ball und bestreiten abschließend noch ein Platzierungsspiel.“ Zu Turnierbeginn laufen alle Teams mit ihrer jeweiligen Nationalhymne auf. „Was die Mannschaften sonst noch machen, um ihr Land zu präsentieren, ist ihnen überlassen“, sagte die Heidgrabener Jugendwartin Astrid Zibull.

Klar ist: Es wird wieder farbenfroh und torreich in Uetersen und Heidgraben zugehen – eben ganz so, wie bei der „echten“ Weltmeisterschaft in Brasilien ...

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