
In den ersten beiden Partien des SC Alstertal/Langenhorn II lief es weniger rund als erhofft. Zunächst kam das Team von Trainer Michael Lämmerhirt nicht über ein 4:4 gegen den FC St. Pauli VI hinaus. Es folgte eine derbe 1:5 Klatsche beim TuS Berne III, die Lämmerhirt mit dem Wort „Arbeitsverweigerung“ titulierte.
Doch nun am vergangenen Sonntagvormittag sollte der Knoten endlich platzen. Und das gewaltig beim souveränen 8:1 Erfolg gegen den TSV Sasel III, den Michael Lämmerhirt als „Wiedergutmachung für die Schmach in Berne“ einstufte.
Weniger das Ergebnis als vielmehr der Auftritt von Trainer-Sohn André Lämmerhirt trat hierbei in den Vordergrund. Dem 24jährigen gelangen sage und schreibe sechs Tore (10./37./52./54./88./90.) und für die Treffer von Mitspieler Markus Wagner (60./65.) hatte er zudem die Vorarbeit geleistet. Zum zwischenzeitlichen 1:6 traf Sasels Erik Lüth nach 73 Minuten.
hvp