Landesliga Hammonia: Dreierpack zum Hinrunden-Ausklang


Mit drei Partien, die allesamt um 19.30 Uhr angepfiffen werden, beginnt am Freitag, 4. November der 15. und letzte Hinrunden-Spieltag in der Landesliga Hammonia. Dabei greift auch der Tabellen-Dritte HEBC (27 Zähler) ins Geschehen ein und gastiert im „Stadion Achter de Weiden“ bei Blau-Weiß 96 Schenefeld (neunter Platz, 20 Punkte). Die Eimsbütteler verloren drei ihrer jüngsten vier Auswärtsspiele. Zuletzt gab es am vergangenen Sonntag ein 2:2-Unentschieden gegen den VfL Pinneberg II. Für die Schenefelder endete ebenfalls am vergangenen Sonntag mit einer 1:2-Niederlage beim Niendorfer TSV II eine Serie von fünf ungeschlagenen Partien. In der vergangenen Saison gewann dieses Duell jeweils der Gast (der HEBC mit 1:0 und die Blau-Weißen mit 2:0); der letzte Schenefelder Heimsieg gegen den HEBC datiert vom 30. April 2013 (1:0).

Zwei Tabellennachbarn kreuzen die Klingen, wenn TuRa Harksheide (siebter Platz, 22 Punkte) im „Collatz+schwartz-Sportpark“ am Exerzierplatz den FC Elmshorn (achter Rang, 21 Zähler) empfängt. Die Harksheider gewannen zuletzt am Sonntag beim SV Eidelstedt mit 3:1. Auch die Elmshorner beendeten den vergangenen Sonntag siegreich und schlugen den SC Victoria Hamburg II mit 1:0, wobei Oliver Pracht das goldene Tor gelang. In der vergangenen Saison gewann dieses Duell jeweils der Gastgeber: TuRa triumphierte mit 5:3 und der FCE mit 2:0.

Und dann ist da noch das Keller-Duell zwischen dem TuS Germania Schnelsen, der mit elf Punkten als Drittletzter den ersten Regelabstiegsplatz belegt, und dem SV Eidelstedt (zwölfter Rang, 16 Zähler). Nach drei Niederlagen in Folge (zwei davon unter seiner Regie) hofft der neue Germania-Trainer Tamer Tuncer auf die Wende zum Guten ‒ dabei gilt es, nachdem es zuletzt zweimal sechs Gegentore gab (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link), die Defensive zu stärken. Die Eidelstedter kassierten am vergangenen Sonntag eine 1:3-Heimpleite gegen TuRa Harksheide. Ihre jüngsten drei Auswärtsspiele gewann die Elf von SVE-Coach Jogi Meyer aber allesamt ‒ und mit einem erneuten „Dreier“ würde sie nun ihren Vorsprung auf die Abstiegszone auf acht Punkte vergrößern.

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