Oddset-Pokal: Frühe Endstation für Eisenbahn


Bereits in der Ersten Runde verabschiedete sich der ETSV Hamburg aus dem Oddset-Pokal: Der Ost-Bezirksligist verlor am Sonntag beim klassentieferen Escheburger SV (Kreisliga 3) mit 1:2. „In der ersten Hälfte bestimmte Eisenbahn das Geschehen und ging in der 40. Minute auch verdient mit 1:0 in Führung“, hieß es auf der facebook-Seite des ETSV. Eric Papstein gelang nach einem perfekten Eckstoß von Lenz Paetzold aus acht Metern das 0:1.

Allerdings gelang es den „Eisenbahnern“ nicht, ihren knappen Vorsprung in die Pause zu retten: In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit egalisierte Maik Steven Müller für die Hausherren zum 1:1. „Escheburg wurde in der zweiten Hälfte immer besser und ging dann in der 65. Spielminute verdient mit 2:1 in Führung“, hieß es auf der facebook-Seite des ETSV. Dem 2:1 von Daniel Rüger hätte kurz darauf das 3:1 folgen müssen, doch die Hausherren ließen eine Großchance ungenutzt verstreichen. So blieb die Partie bis zum Ende spannend, aber den Gästen vom Mittleren Landweg gelang der Ausgleich nicht mehr. „In einem insgesamt ausgeglichenen Spiel“ hätten die Escheburger „am Ende vielleicht ein bisschen mehr Willen gezeigt“, gestanden die ETSV-Verantwortlichen via facebook, dass die frühe Endstation für die „Eisenbahner“ nicht ganz unverdient kam.

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