Aktuell: Die Auf- und Abstiegsregelung im Sommer 2016


Bereits am Sonnabend hatten alle Hamburger Amateur-Mannschaften, die noch auf den Aufstieg hoff(t)en, Grund zum Jubeln: Nach Eintracht Norderstedt und dem Hamburger SV II schaffte auch der FC St. Pauli II den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord. Die U23 der Kiez-Kicker sicherte sich aus eigener Kraft den Verbleib in der vierthöchsten Spielklasse, indem sie den TSV Havelse mit 3:1 schlug. Nach einem 0:1-Rückstand (Deniz Cicek/30.) drehten Jan-Philipp Kalla (40.), Maurice Litka (54.) und Yannick Deichmann (90.) die Partie zugunsten der Hamburger.

Damit sind im Aufstiegskampf nun nur noch zwei Konstellationen möglich. Alles hängt davon ab, ob Altona 93 den Aufstieg aus der Oberliga Hamburg in die Regionalliga Nord schafft. Wenn ja, steigt sogar noch einer der Landesliga-Drittplatzierten in die Oberliga auf, der beste Bezirksliga-Dritte (TuS Finkenwerder) schafft als achtes Team den Sprung in die Landesliga (der Süd-Staffel-Vizemeister SV Este 06/70 kommt aufgrund seiner Fusion mit dem ASC Cranz/Estebrügge und dem Wechsel in den Niedersächsischen Fußball-Verband nicht für einen Aufstieg infrage) und alle acht Kreisliga-Vizemeister gehen in die Bezirksliga hoch. Außerdem würde auch der fünftbeste Kreisklassen-Drittplatzierte noch in die Kreisliga kommen und der beste der zwölf Kreisklassen-Zwölften noch die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse schaffen. Gibt es noch einen weiteren Rückzug beziehungsweise eine Nichtmeldung, würde sich die Anzahl der Aufsteiger aus den darunter liegenden Spielklassen jeweils entsprechend erhöhen.



FALL 1:
Drei HFV-Teams spielen in der Saison 2016/2017 in der Regionalliga Nord





Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (Altona 93 scheitert in der Aufstiegsrunde)
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II schafft den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 3 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (1 Staffel mit 15 Vereinen, 1 Staffel mit 17 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 3 Der Landesliga-Hammonia-Meister TuS Osdorf steigt definitiv in die Oberliga Hamburg auf. Der Landesliga-Hansa-Meister SC Poppenbüttel verzichtet auf sein Aufstiegsrecht.
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel gegeneinander bestreiten: Beide steigen direkt in die Oberliga auf
- 7 Nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses steigen aus der Landesliga Hammonia vier Regelabsteiger (die Teams auf den Plätzen 14 bis 17) und aus der Landesliga Hansa nur zwei Regelabsteiger (die Teams auf den Plätzen 14 und 15) ab.
Der TSV Uetersen beendet die Saison nach seinem Rückzug in der Hammonia-Staffel als Tabellen-17., steigt aber nicht in die Bezirksliga ab, sondern müsste in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
Der Hansa-Staffel-Meister SC Poppenbüttel muss durch seinen Aufstiegsverzicht in die Kreisliga, in der aktuell seine Zweite Mannschaft um Punkte kämpft, zwangsabsteigen.
= 7 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 5 Landesligisten steigen sportlich in die Bezirksligen ab
- 7 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen werden drei weitere Aufsteiger über den Punktequotienten ermittelt: Die drei Bezirksliga-Vizemeister, die in der regulären Saison den besten Punktequotienten aufweisen (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele), steigen zusätzlich auf
Der Bezirksliga-Süd-Vizemeister SV Este 06/70 kommt für einen Aufstieg nicht infrage: Nach einer Fusion mit dem ASC Cranz-Estebrügge werden die Ester in der kommenden Saison im Niedersächsischen Fußball-Verband um Punkte kämpfen. Somit steigen alle drei anderen Bezirksliga-Vizemeister zusätzlich in die Landesliga auf.
- 1 Bezirksligist scheidet aus dem Spielbetrieb des Hamburger Fußball-Verbandes aus, da die SV Este 06/70 (Süd-Staffel) nach ihrer Fusion mit dem ASC Cranz-Estebrügge zukünftig im Niedersächsischen Fußball-Verband um Punkte kämpfen wird.
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der TSV Uetersen II beendet die Saison nach seinem Rückzug in der West-Staffel als Tabellen-16., steigt aber nicht in die Kreisliga ab, sondern müsste in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
= 15 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 11 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 15 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen werden sieben weitere Aufsteiger über den Punktequotienten ermittelt: Die sieben Kreisliga-Vizemeister, die in der regulären Saison den besten Punktequotienten aufweisen (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele), steigen zusätzlich auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), nämlich 18 Mannschaften, kommen in die neue A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (mit dem SC Schwarzenbek III, Wandsbeker TSV Concordia II, Hummelsbütteler SV, Bahrenfelder SV 19, SV Rugenbergen III und TSV Uetersen III sind dies sechs Teams), müssen in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
= 28 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisklassen eingenommen werden.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist für alle zwölf Meister und alle zwölf Vizemeister der derzeitigen Kreisklassen ein Platz in der Kreisliga frei. Zusätzlich steigen auch die vier besten Kreisklassen-Drittplatzierten in die Kreisliga auf ‒ ermittelt werden sie über den Punktequotienten der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele).
Die neue A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 18 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die neue A-Kreisklasse ab
+ 92 Die Teams, die in den derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln jeweils die Plätze drei bis zehn belegen (ausgenommen der beste, zweitbeste, drittbeste und viertbeste Drittplatzierte, die zusätzlich in die Kreisliga aufsteigen), qualifizieren sich definitiv für die neue A-Kreisklasse
+ 6 Die Teams, die in den beiden A-Leistungsklassen-Staffeln 1 und 2 jeweils die ersten drei Plätze belegen, qualifizieren sich für die neue A-Kreisklasse
= 12 freie Plätze, die von Tabellen-Elften der derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln eingenommen werden ‒ und zwar von allen zwölf Tabellen-Elften (hier muss kein Punktequotient errechnet werden, da Platz für alle zwölf Tabellen-Elften ist)
Die neue B-Kreisklasse (höchstens 8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 8 Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückzogen: Der TSV Uetersen, TSV Uetersen II, SC Schwarzenbek II, Wandsbeker TSV Concordia II, Hummelsbütteler SV, Bahrenfelder SV 19, SV Rugenbergen III und TSV Uetersen III, eine Meldung vorausgesetzt.
+ 56 Teams aus den derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln, die die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse verpassten. Achtung: Hier sind auch die Teams, die sich während der aktuellen Saison vom Kreisklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
+ 18 Teams aus den derzeitigen beiden A-Leistungsklassen-Staffeln, die die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse verpassten (jeweils die Mannschaften auf den Plätzen vier bis zwölf). Achtung: Hier sind auch die Teams, die sich während der aktuellen Saison vom A-Leistungsklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
+ 24 Teams aus den derzeitigen beiden B-Leistungsklassen-Staffeln. Achtung: Hier sind auch die Mannschaften, die sich während der aktuellen Saison vom B-Leistungsklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
= 22 freie Plätze für Neulinge, die sich erstmals oder nach einer Pause erstmals wieder zum Spielbetrieb anmelden.
Die Einführung einer neuen C-Kreisklasse wäre also nur vonnöten, wenn sich, bei einer erneuten Meldung aller Teams, die sich während der aktuellen Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, mehr als 22 Neulinge für die kommende Spielzeit zum Spielbetrieb anmelden.






FALL 2:
Vier HFV-Teams spielen in der Saison 2016/2017 in der Regionalliga Nord




Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist (Altona 93) steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II und der Hamburger SV II schaffen den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (1 Staffel mit 15 Vereinen, 1 Staffel mit 17 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 4 Der Landesliga-Hammonia-Meister TuS Osdorf steigt definitiv in die Oberliga Hamburg auf. Der Landesliga-Hansa-Meister SC Poppenbüttel verzichtet auf sein Aufstiegsrecht.
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, sondern steigen beide als zweiter und dritter Aufsteiger in die Oberliga Hamburg auf.
Die beiden Landesliga-Drittplatzierten ermitteln in zwei Aufstiegsspielen (so hat es der HFV-Spielausschuss entschieden) einen zusätzlichen, vierten Aufsteiger in die Oberliga
- 7 Nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses steigen aus der Landesliga Hammonia vier Regelabsteiger (die Teams auf den Plätzen 14 bis 17) und aus der Landesliga Hansa nur zwei Regelabsteiger (die Teams auf den Plätzen 14 und 15) ab. Der TSV Uetersen beendet die Saison nach seinem Rückzug in der Hammonia-Staffel als Tabellen-17., steigt aber nicht in die Bezirksliga ab, sondern müsste in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
Der Hansa-Staffel-Meister SC Poppenbüttel muss durch seinen Aufstiegsverzicht in die Kreisliga, in der aktuell seine Zweite Mannschaft um Punkte kämpft, zwangsabsteigen.
= 8 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 5 Landesligisten steigen sportlich in die Bezirksligen ab
- 8 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Auch die Ermittlung des Punktequotienten ist nicht vonnöten, denn alle vier Vizemeister steigen als zusätzliche Aufsteiger in die Landesliga auf.
Aber: Der Bezirksliga-Süd-Vizeeister SV Este 06/70 kommt für einen Aufstieg nicht infrage. Nach einer Fusion mit dem ASC Cranz-Estebrügge werden die Ester in der kommenden Saison im Niedersächsischen Fußball-Verband um Punkte kämpfen.
Deshalb steigt der Tabellen-Dritte der vier Bezirksliga-Staffeln, der den besten Punktequotienten aufweist (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele), als achtes Team zusätzlich in die Landesliga auf.
- 1 Bezirksligist scheidet aus dem Spielbetrieb des Hamburger Fußball-Verbandes aus, da die SV Este 06/70 (Süd-Staffel) nach ihrer Fusion mit dem ASC Cranz-Estebrügge zukünftig im Niedersächsischen Fußball-Verband um Punkte kämpfen wird.
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der TSV Uetersen II beendet die Saison nach seinem Rückzug in der West-Staffel als Tabellen-16., steigt aber nicht in die Kreisliga ab, sondern müsste in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
= 16 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 11 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 16 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. In diesem Fall muss auch kein Punktequotient ermittelt werden: Alle acht Kreisliga-Vizemeister steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), kommen in die neue A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (mit dem SC Schwarzenbek III, Wandsbeker TSV Concordia II, Hummelsbütteler SV, Bahrenfelder SV 19, SV Rugenbergen III und TSV Uetersen III sind dies sechs Teams), müssen in der neuen B-Kreisklasse einen Neuanfang wagen.
= 29 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisklassen eingenommen werden.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist für alle zwölf Meister und alle zwölf Vizemeister der derzeitigen Kreisklassen ein Platz in der Kreisliga frei. Zusätzlich steigen auch die fünf besten Kreisklassen-Drittplatzierten in die Kreisliga auf ‒ ermittelt werden sie über den Punktequotienten der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele).
Die neue A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 18 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die neue A-Kreisklasse ab
+ 91 Die Teams, die in den derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln jeweils die Plätze drei bis zehn belegen (ausgenommen der beste, zweitbeste, drittbeste, viertbeste und fünftbeste Drittplatzierte, die zusätzlich in die Kreisliga aufsteigen), qualifizieren sich definitiv für die neue A-Kreisklasse
+ 6 Die Teams, die in den beiden A-Leistungsklassen-Staffeln 1 und 2 jeweils die ersten drei Plätze belegen, qualifizieren sich für die neue A-Kreisklasse
= 13 freie Plätze, die von allen Tabellen-Elften der derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln eingenommen werden. Zusätzlich schafft der beste Tabellen-Zwölfte aller Kreisklassen-Staffeln, der über den Punktequotienten (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) ermittelt wird, noch die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse
Die neue B-Kreisklasse (höchstens 8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 8 Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückzogen Der TSV Uetersen, TSV Uetersen II, SC Schwarzenbek II, Wandsbeker TSV Concordia II, Hummelsbütteler SV, Bahrenfelder SV 19, SV Rugenbergen III und TSV Uetersen III, eine Meldung vorausgesetzt.
+ 55 Teams aus den derzeitigen zwölf Kreisklassen-Staffeln, die die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse verpassten. Achtung: Hier sind auch die Teams, die sich während der aktuellen Saison vom Kreisklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
+ 18 Teams aus den derzeitigen beiden A-Leistungsklassen-Staffeln, die die Qualifikation für die neue A-Kreisklasse verpassten (jeweils die Mannschaften auf den Plätzen vier bis zwölf). Achtung: Hier sind auch die Teams, die sich während der aktuellen Saison vom A-Leistungsklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
+ 24 Teams aus den derzeitigen beiden B-Leistungsklassen-Staffeln. Achtung: Hier sind auch die Mannschaften, die sich während der aktuellen Saison vom B-Leistungsklassen-Spielbetrieb zurückzogen, mit eingerechnet
= 23 freie Plätze für Neulinge, die sich erstmals oder nach einer Pause erstmals wieder zum Spielbetrieb anmelden.
Die Einführung einer neuen C-Kreisklasse wäre also nur vonnöten, wenn sich, bei einer erneuten Meldung aller Teams, die sich während der aktuellen Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, mehr als 23 Neulinge für die kommende Spielzeit zum Spielbetrieb anmelden.

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