Beim Escheburger SV gab es bereits einen Tag vor Heiligabend eine Bescherung: Wie die ESV-Verantwortlichen auf ihrer facebook-Seite berichteten, erfolgte am Freitag die offizielle Bauabnahme für den neuen Platz am Stubbenberg, der in den letzten Monaten von einem Grand- in einen Kunstrasenplatz umgewandelt worden war. „Ab sofort wird auf dem grünen Teppich auch gespielt“, frohlockten die Escheburger.
Die Erste Herren-Mannschaft der Escheburger hatte 13 ihrer 15 Hinrunden-Spiele in der Fremde bestritten. Somit finden acht ihrer noch offenen 13 Saisonspiele am heimischen Stubbenberg statt, was im enorm engen Kampf um die Spitzenplätze in der A-Kreisklasse 2 noch ein entscheidender Vorteil werden könnte. Zwar überwintert die Liga-Mannschaft des ESV „nur“ als Tabellen-Achter, doch ihr Rückstand auf den Spitzenreiter SV Bergedorf-West und den Rang-Zweiten SV Börnsen II, die beide bereits jeweils eine Partie mehr absolviert haben, beträgt gerade einmal sechs Punkte.
Die Zweite Mannschaft der Escheburger hat in der B-Kreisklasse 2 als Tabellen-Siebter dagegen bereits 16 Zähler Rückstand auf den Rang-Dritten HSV Barmbek-Uhlenhorst VI. Die ESV-Reserve absolviert ebenfalls acht ihrer 13 noch offenen Begegnungen daheim.
