Oberliga: Kontinuität beim FC Süderelbe

Gibt über das Saisonende hinaus beim FC Süderelbe die Richtung vor: Stefan Arlt.
(Foto-Credit: Johannes Speckner)

„Wir setzen weiter auf Kontinuität.“ Die Verantwortlichen des Hamburger Oberligisten FC Süderelbe teilten am Mittwoch „mit großer Freude“ mit, dass „die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Liga-Trainer Stefan Arlt (59) vorzeitig um ein weiteres Jahr bis zur Spielzeit 2025/2026 verlängert wurde“. Dieser Schritt sei im Nachgang zur Jahreshauptversammlung vom Freitag, 22. März erfolgt, in der der komplette Vorstand um den Vorstandsvorsitzenden Clemens Müller sowie Carsten Müller, Klaus Ulbricht und Heiko Bossow „jeweils mit überwältigender Mehrheit“ in ihren Ämtern bestätigt wurden.

Arlt war, nach vorherigen höherklassigen Tätigkeiten bei der SV Este 06/70 (1992 bis 2001) und der SV Blankenese (2001 bis 2004), am Kiesbarg im Sommer 2020 im Zuge eines Neuaufbaus vom Reserve- zum Liga-Trainer befördert worden. Sein jetziges „Team ums Team“ hat die Zusammenarbeit für die kommende Spielzeit 2024/2025 ebenso bestätigt. Somit bleiben an Bord die Co-Trainer Florin Tirt und Heiko Klemme, Liga-Manager Seweryn Malyk, Team-Manager Wolfgang Jünger, die Torwart-Trainer Marko Celko und Fabian Preissler, Videoanalyst Justus Lemp, Scout Daniel Stahl, Sprinttrainer Rodrigo Silva, die Physiotherapeuten Michael Knospe, Dennis Maschmann, Florian Lintz und Marlon Elger, Betreuerin Andrea Schubert, Stadionsprecher Marc Kolodzick, „Heimspiel-Kochfee“ Jacqueline Schubert sowie Schiedsrichter-Betreuer Steffen Erich.

Verlassen wird den Kiesbarg aus beruflichen Gründen Fitnesstrainer Jannis Wirth, „für dessen Engagement wir uns bedanken möchten“, wie es in der Mitteilung hieß. Dort versicherten die FCS-Offiziellen zudem: „Wir sind in zuversichtlichen Gesprächen die freigewordene Position in unserem Team zeitnah besetzen zu können.“ Abschließend stand in der vom FCS-Vorstand unterzeichneten und von Malyk verschickten Mitteilung: „Unser Vorstandsvorsitzender Clemens Müller und sein Orga-Team sorgen weiterhin für ein großartiges Drumherum an den Kiesbarg-Abenden unter Flutlicht und machen jedes Heimspiel zu einem Höhepunkt.“

(Johannes Speckner)

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